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Tipps für Nikolaus und Co.



ALLE SCHÜLER RADELN MIT LICHT.
NUR NICHT NIKOLAUS, DER MUSS INS KRANKENHAUS.

Du sitzt nicht nur jeden Tag mehrere Stunden in der Schule, du musst dich auch täglich dorthin und wieder nach Hause bewegen. Egal ob zu Fuß, mit dem Auto, dem Bus oder dem Fahrrad: Wichtig ist, dass du sicher ankommst!

EINIGE TIPPS FÜR EINEN SICHEREN SCHULWEG:

Dass du die wichtigsten Verkehrsregeln kennst und dich daran hältst, ist Voraussetzung: Für Fußgänger ebenso wie für Radfahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer!

Die wichtigsten Regeln für Fußgänger sind: Auf dem Schulweg nicht rennen, drängeln oder raufen, nicht einfach auf die Straße laufen, nach links und rechts schauen,
Zebrastreifen nicht als Sicherheitsgarantie ansehen und die Geschwindigkeit von herannahenden Autos nicht unterschätzen usw.

Im Straßenverkehr solltest du dich nie auf andere verlassen, sondern mit allen anderen mitdenken!

Auch für dein Bike gelten Verkehrsvorschriften, die eingehalten werden müssen. Wie wär ’s mit einem Sicherheits-Check, ob dein Rad ordentlich ausgestattet ist:
- hell tönende Glocke
- eine Vorderradbremse und eine Hinterradbremse
- weiße Rückstrahler und Scheinwerfer vorne
- gelbe Rückstrahler an Vorder- und Hinterrad
- rotes Rücklicht und Rückstrahler hinten
- Pedale mit großen, gelben Rückstrahlern

Denk daran, dass deine Knautschzone erst bei der Nase beginnt. Im Fall eines Sturzes oder Zusammenstoßes ist das zu wenig. Darum solltest du beim Rad fahren immer einen Helm tragen!

Wer helle Kleidung, eventuell mit Reflexstreifen trägt, tut sich und seiner Sicherheit, aber auch den anderen Verkehrsteilnehmern einen Gefallen! Wer sich sichtbar macht, wird besser gesehen!

Auch wenn du so etwas wie ein Radprofi bist, musst du im Straßenverkehr immer auch für die anderen mitdenken. Deshalb solltest du deine Geschwindigkeit immer der Verkehrslage und den Straßenverhältnissen (Nässe, Schmutz etc.) anpassen!

Auch wenn es fad ist, auf den Bus zu warten, solltest du dich dabei „zivilisiert“ verhalten. Deshalb weder beim Warten, beim Ein- und Aussteigen noch im Bus selbst raufen, drängen, schubsen oder sonstige Blödheiten machen. Im Spital ist es nämlich viel fader!

Für alle Skater, Skateboarder oder Radfahrer: Es gibt Bereiche für Fußgänger und Bereiche für Nicht-Fußgänger! Halte dich daran, denn die Polizei drückt da selten ein Auge zu!