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Tipps für Sabine und Co.



ALLE SCHÜLER FAHREN AUF GESICHERTEN PISTEN.
NUR NICHT SABINE, DIE SCHLUCKT DIE LAWINE.

Sport ist zwar nicht gerade Mord, kann aber ganz schön gefährlich sein! Der Beweis dafür ist, dass 60 Prozent aller Schülerunfälle beim Sport passieren. Dabei wär ’s manchmal so einfach, Unfälle zu vermeiden!

HIER EIN PAAR TIPPS FÜR MEHR SICHERHEIT BEIM SPORT:


Stell dir vor, wie es wäre, wenn sich niemand an die Verkehrsregeln halten würde? Völliges Chaos! Dasselbe gilt beim Sport. Regeln sind nicht da, um gebrochen zu werden, sondern meistens recht sinnvoll. Nimm dir Zeit, sie zu lernen und richtig umzusetzen, dann macht jeder Sport mehr Spaß!

Sport mit vollem Einsatz auszuüben ist völlig OK. Miese Fouls sind es nicht. Also: Fair Play!

Natürlich ist Geschwindigkeit eine coole Sache, aber Selbstüberschätzung und hohe Geschwindigkeit sind eine gefährliche Kombination! Vollgas ist einfach nicht immer angebracht!

Du hast in deinem Leben sicher schon viele Sportarten ausprobiert. Aber das macht dich noch lange nicht zum Profi. Erst wer Technik und Regeln völlig beherrscht und regelmäßig trainiert, darf sich als Profi bezeichnen!

Auch richtig fallen und stürzen will gelernt sein. Kippst du um wie ein steifes Brett, kannst du dich ziemlich leicht verletzen.

Klar will man beim Sport möglichst bald losfahren. Aber wer auf die richtige Schutzausrüstung verzichtet, outet sich als Dilettant statt als Profi. Deshalb: Helm tragen beim Biken, Boarden und Carven. Und beim Skaten noch zusätzlich Handgelenks-, Ellbogen- und Knieschützer!

• Aufgewärmte Muskeln verletzt man sich nicht so leicht.

Stretching und andere Ausgleichsübungen wirken entspannend und sind wichtig nach vielen sitzend verbrachten Schulstunden!

Reaktion, Kondition, Koordination, Falltraining und die richtige Ballannahme sind Grundlagen, die jeder beherrschen sollte!