Das AUVA-Unfallkrankenhaus Linz ist als akkreditiertes europäisches Zentrum für Handchirurgie das Zentrum für Weiterbildung. So lud das AUVA-UKH Linz diesmal zum BASIS-KURS Handchirurgie und Handarthroskopie.
Ende Februar befassten sich die zahlreichen Kursteilnehmer:innen intensiv mit den komplexen Herausforderungen der Handchirurgie. Der Basis-Kurs – Handchirurgie und Handarthroskopie – eine speziell gestaltete Fortbildung mit hohem theoretischem und praktischem Nutzen unter der Führung der Instruktoren Dr. Axel Braumüller (stellvertretender ärztlicher Leiter der Privatklinik HANSA Graz) und Dr. Andreas Rozenits (Facharzt am Klinikum Floridsdorf) stand ganz im Zeichen dieses überaus wichtigen Körperteils.
Am Plan stand dabei nicht nur Theorie, sondern auch Praxis. Im WetLab des UKH wurden praktische Übungen unter möglichst realen Operationsbedingungen an Humanpräparaten durchgeführt. Während der mehrstündigen Veranstaltung profitierten die Chirurgen:Chirurginnen bei ihrer Basisausbildung nicht nur von den optimalen klinischen Voraussetzungen im AUVA-UKH Linz als europäischem Zentrum für Handchirurgie, sondern auch von der langjährigen Erfahrung der Instruktoren.
Gruppenfoto & praktische Übungen der Teilnehmer:innen im WetLab des AUVA-UKH Linz (Fotocredits: COMO GmbH)
„Da die Handchirurgie und vor allem die Handarthroskopie momentan in Österreich eher ein Randthema darstellt, freut es uns deswegen ganz besonders, dass wir heute so viele motivierte und interessierte Kursteilnehmer:innen haben, die hergekommen sind, um sich hier im UKH Linz fortbilden zu können“, betont Prim. Dr. Klaus Katzensteiner, ärztlicher und wissenschaftlicher Leiter des AUVA UKH Linz.