Die Seelsorge im Rehabilitationszentrum Meidling
wird in Zusammenarbeit mit der Erzdiözese Wien durchgeführt.
Seelsorge kann helfen,...
- wenn Menschen verständnisvolle Gesprächspartner für Lebens- und Glaubensfragen in schwierigen Situationen wie nach Unfall oder bei Krankheit suchen.
- wenn Menschen nach dem Sinn fragen und ihre Lebenserfahrungen neu überdenken wollen.
- wenn Abschieds-
und Trauerarbeit geleistet werden müssen
z. B. bei Verlusterfahrungen, Trennung oder Tod von nahestehenden Menschen.
Seelsorge kann helfen, indem sie...
- Gespräche mit Patientinnen und Patienten, Angehörigen sowie mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anbietet entweder bei Besuchen am Krankenbett oder auf Anfrage.
- Gottesdienste passend zum Jahreskreis gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten, Angehörigen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern feiert.
- den Empfang der Heiligen Sakramente (z. B. Krankensalbung, Kommunion, Beichte etc.) ermöglicht.
- auf Wunsch den Kontakt zu anderen Religions- und Glaubensgemeinschaften herstellt.
- an der Gestaltung von spirituellen Räumen (Kapellen, Andachtsräume) mitwirkt. Dadurch wird ein geeigneter Ort der Stille, des Aufatmens und des Gebets angeboten.
Dabei
orientiert sich Seelsorge am Leben und Tun Jesu. Er heilte Kranke (Mt. 4,23),
pflegte Gemeinschaft mit Benachteiligten (Lk. 10, 25-37) und achtete bzw.
würdigte alle Menschen besonders die Armen und Leidenden (Mt. 5,1- 12).
Zuständige Seelsorgerin im Rehabilitationszentrum Meidling
Mag.
Elisabeth Grader
Tel.:
+43 664 88 68 05 13
Es können Nachrichten
hinterlassen werden:
Tel.: +43 1 601 91-5902
Anwesenheit der Seelsorgerin im Haus vorwiegend:
Montag
und Donnerstag:
von 13:00 bis 17:00 Uhr
Dienstag
und Mittwoch:
von 10:00 bis 13:00 Uhr