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AUVA-Organisation und Kommissionen


Die AUVA ist die soziale Unfallversicherung für mehr als 4,5 Millionen Personen. Davon sind rund 3,1 Millionen unselbständig Erwerbstätige sowie mehr als 1,4 Millionen in Ausbildung Stehende vom verpflichtenden Kindergartenjahr bis zum Studienabschluss gesetzlich gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert. Außerdem sind zahlreiche freiwillige Hilfsorganisationen sowie Lebensretter in die Versicherung mit einbezogen. 

In der sozialen Unfallversicherung gibt es die zwei oben genannten Leistungsfälle:
den Arbeitsunfall und die Berufskrankheit.  

Die AUVA bietet alle Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung - von der Schadensverhütung über die Unfallheilbehandlung und die Rehabilitation bis zur finanziellen Entschädigung der Unfallopfer - aus EINER Hand an.

Wie alle Sozialversicherungsträger ist auch die AUVA nach dem Prinzip der Selbstverwaltung organisiert: Die Interessenvertretungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer entsenden ihre Funktionäre in die Organe der Selbstverwaltung. An der Spitze steht der Obmann, der die AUVA auch nach außen vertritt.

Der Generaldirektor steht an der Spitze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Organisation der AUVA beruht auf dem Prinzip der ausgewogenen Aufgabenteilung zwischen zentraler Koordination in der Hauptstelle und versichertennaher Betreuung in den Landes- und Außenstellen.  

Im AUVA-Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler sowie in den AUVA-Unfallkrankenhäusern Linz, Salzburg, Klagenfurt und Steiermark mit den beiden Standorten Graz und Kalwang sowie in der Rehabilitationsklinik Tobelbad (Steiermark) und den Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ) und Häring (Tirol) werden Verletzte nach Unfällen aller Art sowie an Berufskrankheiten Erkrankte behandelt.

AUVA-Unfallkrankenhäuser

AUVA-Rehabilitationseinrichtungen


Broschüre AUVA: Alles aus EINER Hand (PDF, 15 MB)  

Jahresbericht (PDF, 30 MB)