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Pressemitteilungen

20.09.2021: Beste Österreicherin beim Ironman Austria

UKH-Klagenfurt OP-Schwester Gabriele Obmann Dritte beim Ironman Austria

3,9 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen – das galt es beim Ironman Austria am Wörthersee vergangenes Wochenende zu bewältigen. 9 Stunden, 24 Minuten und 42 Sekunden benötigte die Steirerin Gabriele Obmann dafür, womit sie nicht nur die Bronze-Medaille bei den Damen erreichte, sondern auch beste Österreicherin und somit Staatsmeisterin auf der Triathlon-Langdistanz wurde.

PA, 2021-09-20, UK, OP-Schwester, Ironman Austria, Gabriele Obmann, UKH Klagenfurt, Bild 500, Copyright AUVA/ReichtGeschlagen geben musste sie sich nur den Deutschen Laura Philipp und Katharina Grohmann. Von Platz zwei trennten sie lediglich 2:22 Minuten, und das nach dieser extremen Distanz.

„Dass ich am Ende des Tages so ein Ergebnis erreichen kann, hätte ich mir nicht gedacht; ich bin mehr als happy über diesen dritten Platz. Die Emotionen kann ich schwer in Worte fassen; es ist ein Gefühl von Erleichterung und purem Glück; es war ein harter Arbeitstag“, so Gabriele Obmann.

Happy sind auch die Mitglieder der Kollegialen Führung des UKH Klagenfurt ob dieser Topleistung ihrer Mitarbeiterin. Gratulationen kamen auch von Obmann der AUVA, Mario Watz.

Die 32-jährige Wahlkärntnerin arbeitet seit 2015 als OP-Schwester im UKH Klagenfurt und hat erst 2016 erstmals eine Halbdistanz absolviert.

Ursprünglich kümmerte sich die Krankenschwester beim Ironman um jene, die vor Erschöpfung zusammenbrachen. Im Laufe der Zeit kam sie dann auf den Geschmack, sich selbst aktiv am Ironman zu beteiligen.

 

Über die AUVA: Bei der AUVA sind ca. 4,5 Millionen Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben fast zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber und übernimmt dafür die Haftung für Arbeitsunfälle und das Auftreten von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation. Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Entschädigung. Diese vier Aufgabenbereiche der AUVA ermöglichen eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen. Die AUVA betreibt das Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler, die Unfallkrankenhäuser Linz, Salzburg, Klagenfurt und Steiermark mit den beiden Standorten Graz und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ), Häring (Tirol) und Tobelbad (Steiermark). In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich über 375.000 Patientinnen und Patienten auf medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon mehr als 46.000 stationär. https://www.facebook.com/MeineAUVA/

 

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